Der Forchheimer
Kellerwald
Der Forchheimer geht nicht ‚in‘, sondern ‚nauf die Keller‘ – aber warum eigentlich? Seit über vier Jahrhunderten nutzen wir zur Lagerung und Veredlung von frisch Gebrautem unsere direkt in den Fels gehauenen, stets kalten Schächte. Weil der Franke nicht lange auf sein ‚Seidla‘ warten möchte, platzierte er – als praktisch veranlagtes Wesen – den Ausschank meist direkt über dem Keller. So gehen die Forchheimer zum gemütlichen Beisammensitzen bis heute gerne ‚nauf die Keller‘.